Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden.
Joh. 4,22
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden,
sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
Römer 1,16
Joh. 4,22
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden,
sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
Römer 1,16
Wir sind davon überzeugt, dass das Heil aus den Juden kommt, so wie Jesus es gesagt hat.
Genauso sind wir davon überzeugt, dass die Juden ZUERST kommen, dann wir.
Genauso sind wir davon überzeugt, dass die Juden ZUERST kommen, dann wir.
Im 3. Jahrhundert, als Konstantin die Feste seines Sonnengottes als "Christliche Feste" befürwortet hat (z.B.: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel2027-17.htm), ist den Gläubigen sehr viel gestohlen worden. Sie haben die Grundlage für Ihren Glauben, die Verbindung und die Beziehung zu dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs verloren.
Wir versuchen, das Gestohlene zurück zu holen, indem wir die Feste, die in der Thora angeordnet sind, zu feiern beginnen. Beginnen darum, weil wir am Lernen sind. Schritt für Schritt versuchen wir, den Schabbat und die drei wichtigsten Feste Gottes in unser Leben einzubauen. Es sind Gottes Feste, und es ehrt IHN, sie zu feiern, genauso wie es eine Beleidigung für IHN ist, sie nicht zu feiern (3Mo 23,2) Die Juden, die sich da besser auskennen, mögen Geduld und Nachsicht mit uns haben und die Christen, denen das ganz fremd ist, mögen hellhörig werden und zu fragen beginnen!
Wir sind der festen Überzeugung, dass wir von den Juden unendlich viel lernen können, und strecken uns auch im Bereich unserer Möglichkeiten danach aus. Wir sind betroffen davon, dass Christen in der Geschichte versucht haben, Juden zu Christen zu machen, sie zum christlichen Glauben zu konvertieren. Nichts ist für uns unmöglicher als das! Wenn, dann bekehrt sich ein Christ zum jüdischen Gott, aber nie umgekehrt!
Wir sind verbunden mit messianischen Juden. Es ist leichter für uns, auf sie zuzugehen, da sie unseren Glauben an den Messias teilen.
Aber wir gehen auch zu auf Juden und genießen ihre Weisheit, ihren Humor, ihr Vorbild. Unser Wunsch ist es, dass wir immer engere Beziehungen zu den Juden bauen können und so tiefer eindringen können in die Weisheit unseres gemeinsamen Gottes!
Wir versuchen, das Gestohlene zurück zu holen, indem wir die Feste, die in der Thora angeordnet sind, zu feiern beginnen. Beginnen darum, weil wir am Lernen sind. Schritt für Schritt versuchen wir, den Schabbat und die drei wichtigsten Feste Gottes in unser Leben einzubauen. Es sind Gottes Feste, und es ehrt IHN, sie zu feiern, genauso wie es eine Beleidigung für IHN ist, sie nicht zu feiern (3Mo 23,2) Die Juden, die sich da besser auskennen, mögen Geduld und Nachsicht mit uns haben und die Christen, denen das ganz fremd ist, mögen hellhörig werden und zu fragen beginnen!
Wir sind der festen Überzeugung, dass wir von den Juden unendlich viel lernen können, und strecken uns auch im Bereich unserer Möglichkeiten danach aus. Wir sind betroffen davon, dass Christen in der Geschichte versucht haben, Juden zu Christen zu machen, sie zum christlichen Glauben zu konvertieren. Nichts ist für uns unmöglicher als das! Wenn, dann bekehrt sich ein Christ zum jüdischen Gott, aber nie umgekehrt!
Wir sind verbunden mit messianischen Juden. Es ist leichter für uns, auf sie zuzugehen, da sie unseren Glauben an den Messias teilen.
Aber wir gehen auch zu auf Juden und genießen ihre Weisheit, ihren Humor, ihr Vorbild. Unser Wunsch ist es, dass wir immer engere Beziehungen zu den Juden bauen können und so tiefer eindringen können in die Weisheit unseres gemeinsamen Gottes!
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