Jubelrufwoche am Grünen See 2017
Hallo Elisabeth,
ich bin wieder gut zu Hause angekommen und es ist so gewaltig wie ich jetzt den Herrn erlebe und auch viele Eindrücke habe.
Vielen, vielen Dank für Deine Hingabe.
Hier mein Zeugnis:
Ich bin Gott so dankbar, dass Er mich dieses Jahr zum Grünen See gezogen hat. Erst dachte ich, es geht um Traumdeutung und habe den Heilige Geist gefragt, was Er in der Woche vorhat. Da wurde ich an einen Traum erinnert, den ich vor 5 Jahren hatte. Er hatte mit mir als Kind zu tun und innerer Heilung. Gleich am ersten Abend beim Lobpreis hatte Elisabeth den Eindruck, dass der Herr bei mir eine alte Wunde aufdecken will, worunter sich Eiter angesammelt hatte, damit er abfließen kann und die Wunde heilen kann.
Als sie über die 8 Einfallstore für Dämonen lehrte, zum Tor der Faulheit kam und wir darüber sprachen, brachte der Herr Folgendes ans Licht: Es kostete mich oft Anstrengung irgendetwas zu tun, manchmal hatte ich keine Lust zu gar nichts und fühlte mich innerlich wie gelähmt. Dadurch dachte ich, dass ich vielleicht faul bin. Auch spürte ich kaum die Freude am Herrn. Manchmal empfand ich alles als Druck. Als Kind wurde ich oft am Lachen gehindert, meine Mutter sagte, ich solle nicht so albern sein, weil sie immer sehr ernst war und mein Lachen kaum ertragen konnte. Elisabeth betete mit mir: zuerst kam Lachen und dann kam der Schmerz hoch und die Tränen flossen. Die Freude am Herrn nahm von Tag zu Tag zu.
Es war überwältigend mitzuerleben, wie alle immer mehr freigesetzt wurden und die Liebe zu Gott und untereinander stets zunahm.
Bei der weiteren Lehre wurde mir bewusst, dass durch Ehescheidung der Eltern ein Geist des Traumas kommt und Kinder dadurch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestört werden. Der Herr setzte mich auch davon frei, denn meine Eltern ließen sich scheiden, als ich 8 Jahre alt war. Ich fühlte jahrelang einen inneren Schmerz und wusste nicht woher. Nun ist er weg!
Insgesamt war es eine so gewaltige intensive Woche, in der ich Gott so stark erlebt habe, wie schon lange nicht mehr und es geht weiter.
Meine Berufung wird immer klarer sichtbar. Danke Elisabeth, dass Du dem Herrn so treu dienst, diese Lehre gebracht hast, uns in der Kraft und Autorität des Heiligen Geistes gedient hast und auch uns selber hast dienen lassen, damit wir lernen und erwachsen im Herrn werden. Ich habe in dieser Woche mehr gelernt und empfangen als in Jahren zuvor.
Nun noch zu meiner Heimreise: Als ich am Sonntag von Dagmar wieder mit der Bahn nach Stuttgart fahren musste, beteten wir vorher um von Gott herbeigeführte Begegnungen. Im Regionalzug nach München setzte sich eine Ordensschwester neben mich. Sie trug eine Brosche mit der Aufschrift Jesus ist der Herr. Ich freute mich und es war mir, als ob der Herr mir noch einmal bestätigen wollte, ich bin an Deiner Seite, ich bin neben Dir, fürchte Dich nicht. Im Intercity-Zug nach Stuttgart setzte sich ein Mann neben mich und wir unterhielten uns die ganze Strecke. Ich erzählte ihm kurz von der unsichtbaren Welt und kurz vor dem Aussteigen gab ich ihm ein vorgefasstes Übergabegebet an Jesus. Auf dem Hauptbahnhof traf ich vor dem Aufzug schließlich noch einen Bruder unserer Gemeinde. Wir mussten die gleiche S-Bahn nahmen und ich gab ihm gleich von meinem Feuer weiter.
Es gibt jeden Tag Neues mit dem Herrn zu entdecken. Gott ist so gut und Er hat für Jeden von uns den besten Plan für unser Leben.
Alle Ehre sei dem Herrn. Heute Morgen sind bei mir auch schon Tränen geflossen. Der Herr zeigt mir immer mehr sein Herz.
Bussi Dagmar
ich bin wieder gut zu Hause angekommen und es ist so gewaltig wie ich jetzt den Herrn erlebe und auch viele Eindrücke habe.
Vielen, vielen Dank für Deine Hingabe.
Hier mein Zeugnis:
Ich bin Gott so dankbar, dass Er mich dieses Jahr zum Grünen See gezogen hat. Erst dachte ich, es geht um Traumdeutung und habe den Heilige Geist gefragt, was Er in der Woche vorhat. Da wurde ich an einen Traum erinnert, den ich vor 5 Jahren hatte. Er hatte mit mir als Kind zu tun und innerer Heilung. Gleich am ersten Abend beim Lobpreis hatte Elisabeth den Eindruck, dass der Herr bei mir eine alte Wunde aufdecken will, worunter sich Eiter angesammelt hatte, damit er abfließen kann und die Wunde heilen kann.
Als sie über die 8 Einfallstore für Dämonen lehrte, zum Tor der Faulheit kam und wir darüber sprachen, brachte der Herr Folgendes ans Licht: Es kostete mich oft Anstrengung irgendetwas zu tun, manchmal hatte ich keine Lust zu gar nichts und fühlte mich innerlich wie gelähmt. Dadurch dachte ich, dass ich vielleicht faul bin. Auch spürte ich kaum die Freude am Herrn. Manchmal empfand ich alles als Druck. Als Kind wurde ich oft am Lachen gehindert, meine Mutter sagte, ich solle nicht so albern sein, weil sie immer sehr ernst war und mein Lachen kaum ertragen konnte. Elisabeth betete mit mir: zuerst kam Lachen und dann kam der Schmerz hoch und die Tränen flossen. Die Freude am Herrn nahm von Tag zu Tag zu.
Es war überwältigend mitzuerleben, wie alle immer mehr freigesetzt wurden und die Liebe zu Gott und untereinander stets zunahm.
Bei der weiteren Lehre wurde mir bewusst, dass durch Ehescheidung der Eltern ein Geist des Traumas kommt und Kinder dadurch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestört werden. Der Herr setzte mich auch davon frei, denn meine Eltern ließen sich scheiden, als ich 8 Jahre alt war. Ich fühlte jahrelang einen inneren Schmerz und wusste nicht woher. Nun ist er weg!
Insgesamt war es eine so gewaltige intensive Woche, in der ich Gott so stark erlebt habe, wie schon lange nicht mehr und es geht weiter.
Meine Berufung wird immer klarer sichtbar. Danke Elisabeth, dass Du dem Herrn so treu dienst, diese Lehre gebracht hast, uns in der Kraft und Autorität des Heiligen Geistes gedient hast und auch uns selber hast dienen lassen, damit wir lernen und erwachsen im Herrn werden. Ich habe in dieser Woche mehr gelernt und empfangen als in Jahren zuvor.
Nun noch zu meiner Heimreise: Als ich am Sonntag von Dagmar wieder mit der Bahn nach Stuttgart fahren musste, beteten wir vorher um von Gott herbeigeführte Begegnungen. Im Regionalzug nach München setzte sich eine Ordensschwester neben mich. Sie trug eine Brosche mit der Aufschrift Jesus ist der Herr. Ich freute mich und es war mir, als ob der Herr mir noch einmal bestätigen wollte, ich bin an Deiner Seite, ich bin neben Dir, fürchte Dich nicht. Im Intercity-Zug nach Stuttgart setzte sich ein Mann neben mich und wir unterhielten uns die ganze Strecke. Ich erzählte ihm kurz von der unsichtbaren Welt und kurz vor dem Aussteigen gab ich ihm ein vorgefasstes Übergabegebet an Jesus. Auf dem Hauptbahnhof traf ich vor dem Aufzug schließlich noch einen Bruder unserer Gemeinde. Wir mussten die gleiche S-Bahn nahmen und ich gab ihm gleich von meinem Feuer weiter.
Es gibt jeden Tag Neues mit dem Herrn zu entdecken. Gott ist so gut und Er hat für Jeden von uns den besten Plan für unser Leben.
Alle Ehre sei dem Herrn. Heute Morgen sind bei mir auch schon Tränen geflossen. Der Herr zeigt mir immer mehr sein Herz.
Bussi Dagmar