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Ein kurzer Bericht über unsere Zeit bei der Jubelruf Woche:
Meine Mutter (90) und ich waren schon das 2. Mal dabei.
Es war einfach super und jeder, der nicht dabei war, hat echt etwas versäumt.
Da war eine wunderbare Atmosphäre der Liebe und der Güte Gottes.
In den Zeiten der Anbetung war diese Liebe und Gnade ganz besonders spürbar.
Beeindruckend für mich war das Gefühl von Familie, denn jeder durfte echt sein.
Ganz besonders war ein Seminar von TOS, wo über Ereignisse vom 2. Weltkrieg gesprochen wurde,
besonders die Schuld an den Juden und von den vielen Kriegsverbrechen, die damals geschehen sind.
Ich hab schon viel darüber gewusst, aber es hat mich trotzdem zutiefst erschüttert, welche Grausamkeiten da geschehen sind.
Es war teilweise sehr herausfordernd, diesen Berichten zuzuhören und einzugestehen,
wie viel Schuld noch nicht in Österreich aufgearbeitet ist.
Manchmal hab ich mich gefragt, warum in unserem Land so wenig davon zu hören ist?
Eine Decke des Schweigens liegt noch immer über dieser traurigen Vergangenheit,
die schnellstens gelüftet werden sollte. In Tirol würde man sagen: "Mander, s'ischt Zeit"
Was für mich sehr interessant war, waren die Zusammenhänge zu erkennen von der Schuld der Kriegsgeneration,
und wie diese auf die nachfolgenden Generationen übergingen.
Ebenso welch heftige Auswirkungen davon immer noch vorhanden sind.
Bei den darauffolgenden Gebeten gab es wohl niemanden,
der nicht in der einen oder anderen Weise davon betroffen gewesen wäre.
Jeder wurde von Teilen dieser Vergangenheit befreit oder geheilt.
Ich persönlich würde jedem empfehlen, so ein Seminar zu besuchen.
Schön an dieser Woche war auch zu erleben, dass Liebe und Respekt untereinander zu spüren waren.
Einfach die „Kultur vom Königreich Gottes“.
Für mich war es auch eine Zeit der Ruhe und Erholung mit dem HERRN.
Meine Mutter hatte sehr lange Schmerzen in ihrer Schulter, musste öfters Infiltriert werden,
aber seit dieser Woche ist sie frei davon. Alle Ehre und Dank sei unserm Herrn Jesus Christus.
Da ja nicht alles in einem Bericht nur positiv sein kann, möchte ich abschließend noch erwähnen,
das NEGATIVE an dieser Woche war „ SIE WAR EINFACH ZU KURZ“
Daniele
Meine Mutter (90) und ich waren schon das 2. Mal dabei.
Es war einfach super und jeder, der nicht dabei war, hat echt etwas versäumt.
Da war eine wunderbare Atmosphäre der Liebe und der Güte Gottes.
In den Zeiten der Anbetung war diese Liebe und Gnade ganz besonders spürbar.
Beeindruckend für mich war das Gefühl von Familie, denn jeder durfte echt sein.
Ganz besonders war ein Seminar von TOS, wo über Ereignisse vom 2. Weltkrieg gesprochen wurde,
besonders die Schuld an den Juden und von den vielen Kriegsverbrechen, die damals geschehen sind.
Ich hab schon viel darüber gewusst, aber es hat mich trotzdem zutiefst erschüttert, welche Grausamkeiten da geschehen sind.
Es war teilweise sehr herausfordernd, diesen Berichten zuzuhören und einzugestehen,
wie viel Schuld noch nicht in Österreich aufgearbeitet ist.
Manchmal hab ich mich gefragt, warum in unserem Land so wenig davon zu hören ist?
Eine Decke des Schweigens liegt noch immer über dieser traurigen Vergangenheit,
die schnellstens gelüftet werden sollte. In Tirol würde man sagen: "Mander, s'ischt Zeit"
Was für mich sehr interessant war, waren die Zusammenhänge zu erkennen von der Schuld der Kriegsgeneration,
und wie diese auf die nachfolgenden Generationen übergingen.
Ebenso welch heftige Auswirkungen davon immer noch vorhanden sind.
Bei den darauffolgenden Gebeten gab es wohl niemanden,
der nicht in der einen oder anderen Weise davon betroffen gewesen wäre.
Jeder wurde von Teilen dieser Vergangenheit befreit oder geheilt.
Ich persönlich würde jedem empfehlen, so ein Seminar zu besuchen.
Schön an dieser Woche war auch zu erleben, dass Liebe und Respekt untereinander zu spüren waren.
Einfach die „Kultur vom Königreich Gottes“.
Für mich war es auch eine Zeit der Ruhe und Erholung mit dem HERRN.
Meine Mutter hatte sehr lange Schmerzen in ihrer Schulter, musste öfters Infiltriert werden,
aber seit dieser Woche ist sie frei davon. Alle Ehre und Dank sei unserm Herrn Jesus Christus.
Da ja nicht alles in einem Bericht nur positiv sein kann, möchte ich abschließend noch erwähnen,
das NEGATIVE an dieser Woche war „ SIE WAR EINFACH ZU KURZ“
Daniele